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Ziel von Peace Counts ist es, weltweit Vorbilder f�r Frieden zu recherchieren, in Form faszinierender Reportagen zu dokumentieren und f�r ein breites Publikum aufzubereiten. Wir suchen nach Antworten auf die Frage: Wie macht man eigentlich Frieden?
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Solche Vorbilder sind: charismatische Friedensstifter; Initiativen von gewaltfreiem Zusammenleben von Menschen unterschiedlicher Hautfarbe, Herkunft und Kultur; Friedensschl�sse in B�rgerkriegsregionen; Integration Jugendlicher durch Sport; professionelle Konfliktschlichter; Arbeit mit traumatisierten Kindern; Wiederaufbau in Kriegsgebieten; Fl�chtlingshilfe; Befriedung von "Inner City Wars".
In das interdisziplin�re Projekt bringen renommierte Konfliktforscher ihre wissenschaftliche und Publizisten ihre mediale Kompetenz ein.
Die grundlegende These lautet: Peace is possible! Gerade weil der Mainstream �ffentlicher Meinungen von Kriegsgedanken beherrscht wird, lohnt es, eine "Kultur des Friedens" weiter zu entwickeln.
Peace counts bedeutet auch: Frieden zahlt sich aus! Wir zeigen den engen Zusammenhang zwischen Stabilit�t einerseits und nachhaltiger wirtschaftlicher Entwicklung andererseits auf, die so genannte Friedensdividende.
Um m�glichst viele Menschen zu erreichen, setzt das Projekt auf Multimedia. Die Inhalte werden �ber Magazine, Radio, Fernsehen und B�cher verbreitet sowie als Lehrmaterialien f�r Schulen.
Das Peace Counts Forum stellt Meinungsf�hrern und Entscheidungstr�gern aus Politik, Diplomatie, Wirtschaft und Kultur in einer Abendveranstaltung jeweils eine/n Friedensmacher/in vor. Die Veranstaltungsreihe wird mit der Deutschen Gesellschaft f�r technische Zusammenarbeit in Berlin organisiert.
Das Projekt wird von der Peace Counts foundation getragen, einer gemeinn�tzigen Stiftung von Michael Gleich, M�nchen.
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Idee + Koordination
Michael Gleich, M�nchen
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F�rderer
Ausw�rtiges Amt, Berlin
Stiftung Sonnenwiese, Vaduz
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